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Mietpoolverwaltung:


Das klassische Vermieterrisiko wird in der Solidargemeinschaft eines Mietpools auf viele Schultern verteilt.

Der Sinn einer Mietpool-Gesellschaft besteht darin, die Interessen vieler Wohnungseigentümer einer Wohnanlage zu "poolen". Das bedeutet, dass alle Mieteinnahmen in einen gemeinsamen "Ertragstopf" fließen und sodann wieder gleichmäßig auf alle Eigentümer verteilt werden (z.B. nach Quadratmeter-Schlüssel). Nach dem gleichen System werden die Kosten im Bereich des Sondereigentums (z.B. Reparaturen innerhalb der Wohnungen, Vermietungsaktionen, Rechtsanwaltskosten bei Mietstreitigkeiten u.ä.) aus dem gemeinsamen Ertragstopf bestritten.


Diese Form der Bewirtschaftung praktizieren wir in vielen Wohnanlagen seit Jahrzehnten. Sie hat für die Eigentümer viele Vorteile, - z. B. dass sowohl das Leerstands- und Insolvenzrisiko als auch das Risiko von teuren Reparaturen vom Mietpool getragen wird.


Der einzelne Eigentümer ist also nicht mehr unmittelbar wirtschaftlich betroffen, wenn sein Mieter die Miete nicht bezahlt oder die Wohnung nach Auszug des Mieters einmal nicht sofort neu vermietet werden kann oder eine größere Reparatur in seiner Wohnung anfällt.


In der Mietpoolverwaltung enthalten sind darüber hinaus u. a. die folgenden Tätigkeiten:


  • Vermietung zu den bestmöglichen Konditionen, Bonitätsprüfung der Mietinteressenten

  • Übergabe und Rücknahme von Wohnungen; Aufnahme des dekorativen und baulichen Zustandes

  • Organisieren von Handwerkereinsätzen und Abnahme der Leistungen

  • Ausschüttung der Mieteinnahmen unter Abzug des Wohngeldes an die Eigentümer

  • Erstellung der Miet-Nebenkosten-Abrechnungen

  • Abrechnen der Heizkostenvorauszahlungen

  • Kautionsdeponie nach § 551 BGB

  • Kautionsabrechnung nach Beendigung des Mietverhältnisses unter Abzug evtl. Zahlungsrückstände Handwerkerkosten (Dekorationsschäden), Umlagenhochrechnung usw.

  • Durchsetzung von Mieterhöhungsbegehren

  • Führen der Buchhaltung (Mietsollstellungen, Verbuchung der Zahlungseingänge, Überwachung der Zahlungseingänge)

  • Abwickeln des Zahlungsverkehrs

  • Führen jeglichen Schriftverkehrs mit den Mietern auch bei Mietverzug

  • Mittelfristige Instandhaltungsplanung

  • Abwicklung von Versicherungsschäden

  • Verkaufsvorbereitung

  • Vertretung auf Eigentümerversammlungen

 

 

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Stefan Heselmann Hausmanagement | sheselmann@web.de